Review: ALONE – Coming-of-Age mal etwas anders…
22. März 2017
In Alone dreht sich alles um eine Gruppe Jugendlicher in einer anbahnenden Zombie-Apokalypse. Der Clou: Alle Erwachsenen werden zu Zombies. Ob das Konzept ausreicht, um den Film von anderen Genre-Vertretern abzuheben, verrate ich euch in der folgenden Review.
Wir beginnen den Film mit einer Gruppe Jugendlicher, völlig auf sich allein gestellt, auf einer abgelegenen Insel. Zu ihren größten Problemen gehören kleine Beziehungsdramen, Sex und Streitereien, doch ein größeres Übel bahnt sich an. Sämtliche Erwachsenen scheinen wie vom Erdboden verschluckt und als sie wieder auftauchen, machen sie Jagd auf die Jüngeren… Ein Kampf ums Überleben beginnt, während sich gegenseitiges Misstrauen breit macht.


Die jungen Schauspieler machen ihre Aufgabe nicht schlecht, doch leider ist es schwer mit den Charakteren zu sympathisieren.
Fazit: Letztendlich bleibt ein Film, der einfach von Ort zu Ort geht und irgendwann vorbei ist, während die interessanten Charaktere nach und nach auf der Strecke bleiben. Zugegebenermaßen einfallsreich, aber doch nicht originell genug, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. – 50%
Vielen Dank an die Kollegen von Capelight Pictures, die uns den Film zu Testzwecken zur Verfügung gestellt haben.
Die Bilder in dieser Review stammen von der offiziellen Capelight Website auf www.capelight.de/alone