PlayPointless Podcast – Ep.58 ALIENS LIEBEN (COUNTRY) MUSIK Final Fantasy XV, Paranoia Agent, Akte X & Aliens
11. April 2016
Diese Episode steckt voll unglaublicher Dinge: Wir machen gruselige Videos zum 1. April, nehmen Kontakt zu Aliens auf und, das unglaublichste von allen: Kiefer Sutherland macht jetzt Country Musik! Außerdem dabei: der Anime Paranoia Agent, die Platinum Demo für Final Fantasy XV und die neue Akte X Staffel.
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Wir beginnen unser einstündiges Unterhaltungsprogramm mit Geschichten vom ersten April, gehen dann über zu Themen wie Paranoia Agent, Final Fantasy XV und die neue Akte X Staffel und sprechen dann darüber, ob wir eher Mulder oder eher Scully sind.
Letztendlich planen wir die Kontaktaufnahme mit Außerirdischen. Wenn ihr wissen wollt, wie wir die Aliens erreichen wollen und was Überraschungseier damit zu tun haben, hört euch einfach den Podcast an.
Die Intro und Outro Musik für diese Episode nennt sich “Not Enough Whisky” und ist die erste Country-Single von Schauspielstar Kiefer Sutherland. Ein Album soll noch im Sommer folgen.
Mehr von uns zum Thema Aliens findet ihr in Episode 33 Aliens wollen Liebe.
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Rubriken: PlayPointless, Podcast
Kommentare
Es war scheiße und sehr schlecht gemacht besonders was ihr über Akte-X gelabert habt, überhaupt keine Ahnung von der Serie aber darüber schlecht reden,es war so gut wie alles falsch und ihr habt nix kapiert, ich sag nur Parallel Universum so was gibt es bei Akte-X nicht….und das es zum Teil so wirkte wie eine heutige Crime Serie ist auch gewollt das war bei Akte-X immer schon so das Mulder und Scully ganz normal ermitteln und dann kommt erst das Mysteriöse oder das übernatürliche dazu besser vorher informieren und die alten Folgen schauen und keine scheiße reden es gibt immer irgendwo einen Akte-X Fan der so was hört ihr Idioten …..I want to belive….das ihr es das nächste mal besser macht…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Sorry ich hab den Kommentar jetzt erst gesehen. Stimmt schon wir haben wirklich nicht viel Ahnung von Akte X (ich zumindest), weshalb mir sicher das eine oder andere entgangen ist. Sorry wenn ich der Serie da unrecht getan habe.
Wenn man sich Meinungen von Fans im Internet anguckt, kommt die Staffel aber auch oft nicht so gut weg.
Was die Einzelfolgen angeht, die nichts mit der übergreifenden Handlung zu tun haben
bleibe ich aber dabei, dass ich die meisten ziemlich schwach und unspannend fand.
Man muss kein Akte X Fan sein um zu merken, dass ein Drehbuch von vorne bis hinten
vermurkst ist.
Warum waren Mulder und Scully noch gleich im Staffelfinale getrennt? Warum haben
zwei Kopien plötzlich einen größeren Platz in den Folgen eingenommen? Und warum
mussten wir eine halbe Folge lang dabei zusehen, wie Scully am Bett ihrer Mutter
sitzt, wenn es am Ende zu absolut gar nichts geführt hat?
Du hast recht damit, dass wir keine Ahnung haben von Akte X. In meiner Unwissenheit kam mir der Vergleich zu Fringe gerade recht. Ich habe es auch extra angesprochen gerade weil ich es nicht verstanden habe. Vielleicht kannst du oder ein anderer Hörer uns aufklären: Wann genau hat Scully ihr Kind weggegeben? Sind die Rückblicke wirklich auch passiert?
Mal unabhängig von der obigen Frage: Für Leute die keine große Bindung zur Originalserie haben, waren die Episoden einfach nicht fesselnd genug geschrieben. Ich weiß auch nicht ob es das besser oder schlechter macht, dass die Folgen schon immer so aufgebaut waren.
Im Gespräch haben wir auch vergessen zu erwähnen, dass Chris Carter vor dem Akte X Reboot schon mal eine Pilotfolge für Amazon eine Serie namens The After geschrieben hat. Die ging deutlich mehr in die Richtung Übernatürliches. War aber leider auch nicht das Gelbe vom Ei und ging auch es wurde nie mehr als die 1 Folge produziert. Auf Wikipedia steht, dass er die Serie (ich rede jetzt von The After) an Dantes Göttliche Komödie angelegen wollte.