PlayPointless Podcast – Ep.91 Nier: Automata – Die beste Spiele-Story aller Zeiten? Diskussion mit und ohne Spoiler

16. Juli 2017
PlayPointless Podcast – Ep.91 Nier: Automata – Die beste Spiele-Story aller Zeiten?
Wir alle haben uns in "Nier: Automata" und dessen Schöpfer Yoko Taro verliebt. In dieser Episode diskutieren wir ein großartiges Videospiel und womöglich eine der besten Spielegeschichten aller Zeiten. Erst ohne Spoiler, dann nach einer Warnung auch mit Spoilern.
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In dieser Episode besprechen wir “Nier Automata” in drei Etappen. Zuerst reden wir über unsere gemeinen Eindrücke, ganz ohne Spoiler. Danach spoilern wir, gemeinsam mit David, den ersten Durchlauf des Spiels. Nach einer weiteren Spoilerwarnung widmen wir uns dann der gesamten, epischen Geschichte von “Nier: Automata”, mit all ihren Wendungen. Wir geben zudem Empfehlungen für Fans des Spiels, reden über das originale “Nier” und die “Drakengard”-Reihe


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von Tony M

Rubriken: PlayPointless, Podcast

Kommentare

  • Tony M sagt:

    Die zwei besten Empfehlungen hatte ich im Podcast leider völlig vergessen: “Transistor” und “Furi”.
    Gerade bei “Transistor” bin ich immer wieder schockiert, wie stark die Parallelen zu “Nier: Automata” sind. Nicht nur der weibliche Hauptcharakter, auch die liebliche Musik und die gnadenlose aber doch irgendwie schöne Welt. Die Gespräche mit dem Schwert haben mich zwar eher an das Buch Weiss aus dem ersten “Nier” erinnert, aber ansonsten ist es wohl das nahe liegenste Spiel zu Automata.

    Gleiches gilt für “Furi”. Das ist sogar im Kampfsystem extrem ähnlich. Nahkampf wechselt sich mit Shooting und Bullet-Hell-Sequenzen ab. Die Welt hat eine sehr merkwürdige Stimmung und es gibt ähnliche Kampfsituationen, in denen man sich nicht sicher ist, ob man einen Gegner angreifen sollte oder nicht. Der Kampf startet aber erst, wenn man es tut. Auch hier gibt es 1-2 ziemlich harte Twists.

  • René K sagt:

    Ich habe mich darüber geärgert, dass ich Fragile Dreams vergessen habe. Fragile Dreams: Farewell Ruins of the Moon ist ein Survival Horror Spiel light (USK 12) für die Wii. Teilweise finde ich es erschreckend wie ähnlich sich die beiden Spiele sind. Das fängt bei so etwas wie der Stimmung, dem postapokalytischen Setting, den philosophischen Fragen und Plot an. Darüber hinaus gibt es auch ganz konkrete Elemente wie einzelne Locations und Endgegner.
    Bevor ich etwas spoiler, seht euch einfach den damaligen Game One Beitrag an,:
    https://youtu.be/ZP2d5pU9zeY?t=8m52s

    • Tony M sagt:

      In dem Zusammenhang war uns ja auch noch einmal klar geworden, dass es aus diesem Zeitraum so einige japanische (Konsolen)spiele gab, die einen ähnlich verträumten Stil haben. Ich denke da immer an viel Motion Blur, augewaschene Texturen, schöne Musik, viel Nebel, … aber das basiert auf keiner Grundlage sondern einfach nur meiner Erinnerung/Vorstellung von bestimmten Spielen. In erster Linie denke ich da natürlich an die Team ICO Spiele. Die haben viele offensichtliche Gemeinsamkeiten mit Nier. Die offenen, leeren Welten, großen Schlösser und erneut die Musik. Aber auch an Wii Spiele wie Pandoras Tower muss ich dabei denken.

      Fragile Dreams sieht aber anders aus und ich kannte es bisher nur vom Namen. Die Bilder wirken schon mal sehr interessant.

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